B2.06 – ausgelöster Rauchwarnmelder

Erneut wurden wir aufgrund eines ausgelösten Rauchwarnmelders in Kaub alarmiert. Im Rahmen der Erkundung stellte die örtliche Wehr fest, dass ein Grund für die Auslösung nicht erkennbar war, das Gebäude war rauchfrei.

Wir konnten die Einsatzfahrt mit LF 16/12 und ELW 1 abbrechen.

H2.07 – Baum auf Straße

Während den bereits laufenden Einsatz in Kaub (78/2024) wurde unserer Feuerwehreinsatzzentrale ein umgestürzter Baum auf der L339 gemeldet. Das LF16/12 übernahm den Einsatz und zog den Baum mittels Seilwinde von der Fahrbahn.

Die Einheit Kaub führte darüber hinaus noch eine Kontrollfahrt bis nach Weisel durch.

B2.06 – Rauchwarnmelder

Bei Eintreffen an der Einsatzstelle öffnete die örtliche Feuerwehr die Wohnungstür und traf den Bewohner an. Ein Grund für die Auslösung war nicht feststellbar.

Unser LF 16/12 war bei diesem Einsatz nicht mehr notwendig, übernahm dafür aber einen weiteren Einsatz in Kaub (siehe Nr. 79/2024).

H2.01 – Türöffnen dringend

Besetzung der Feuerwehreinsatzzentrale für einen Einsatz in Sauerthal. Die Tür konnte bei Eintreffen der Feuerwehr mit einem Schlüssel des Nachbarn geöffnet werden. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.

B2.03 – PKW-Brand außerorts

Pressemeldung der Polizei – POL-PDMT: Nachtragsmeldung – Tödlicher Verkehrsunfall:

Am Sonntag den 28.07.2024 befuhr gegen 16:25 Uhr der 34-Jährige Motorradfahrer die B42 von Hessen kommend Richtung Kaub. Ein Pkw fuhr von einem Parkplatz in den fließenden Verkehr ein und übersah dabei den von links kommenden Motorradfahrer. Es kam zur Kollision, in dessen Folge der Motorradfahrer noch vor Ort seinen Verletzungen erlag. Der beteiligte Pkw geriet durch die Kollision in Vollbrand. Die drei Fahrzeuginsassen konnten sich rechtzeitig aus dem Fahrzeug befreien und wurden leichtverletzt in ein umliegendes Krankenhaus verbracht.

W2.03 – manövrierunfähiges Boot

Die Feuerwehren Kaub und Sankt Goarshausen sowie das FEZ-Personal Sankt Goarshausen, der Rettungsdienst, die Wasserschutzpolizei und Einsatzkräfte der linken Rheinseite wurden zu einem manövrierunfähigen Boot im Bereich Rheinkilometer 550 alarmiert.

Vor Ort war ein Motorboot auf Grund gelaufen. Die wenige Minuten zuvor alarmierte Einheit Oberwesel der linken Rheinseite sicherte das Boot bereits, sodass die Unterstützung der rechtsrheinischen Kräfte der VG Loreley nicht erforderlich war.

W2.03 – Manövrierunfähiges Boot

Die Feuerwehr Kaub sowie das FEZ-Personal Sankt Goarshausen wurden zusammen mit Feuerwehren aus dem Rheingau zu einem manövrierunfähigen Kleinboot alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen, stellten die eingesetzten Kräfte fest, dass es mit den bis Dato Eingesetzen RTB und MZB nicht möglich war, das mittlerweile auf Grund gelaufene Kleinboot zu sichern. Daher wurde das HLB Loreley der Feuerwehr Sankt Goarshausen nachalarmiert. Nach dem eintreffen des HLB an der Einsatzstelle wurde das havarierte Kleinboot gesichert, bis es an einen Bergungsunternehmer übergeben werden konnte.

H2.01 – Türöffnung dringed

Die Feuerwehr Kaub sowie das FEZ-Personal Sankt Goarshausen wurden zu einer dringenden Türöffnung in Kaub alarmiert. Bereits vor Eintreffen der örtlichen Wehr konnte die Tür durch Dritte geöffnet werden. Ein Einsatz der Feuerwehr war somit nicht erforderlich.

H2.10 – Person von Zug erfasst

Leider bestätigte sich das Einsatzstichwort.

Die Feuerwehr unterstützte bei der Evakuierung des mit rund 50 Personen besetzten Personenzuges und transportierte die Fahrgäste mit Mannschaftstransportwagen in die Stadthalle Kaub, wo sie bis zur Weiterfahrt betreut wurden.