Einheit: Feuerwehr VG Loreley

EInsatz 2024-07-21
W2.03 – mövrierunfähiges Boot

Die Feuerwehr Sankt Goarshausen sowie das FEZ-Personal Sankt Goarshausen wurden zusammen mit Kräften aus der Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein und der DLRG Rhein-Hunsrück zu einem manövrierunfähigen Boot auf dem Rhein alarmiert.

Auf dem “Geiserücken” hatte sich ein Sportboot festgefahren. Die Kräfte aus Oberwesel und der DLRG konnten gemeinsam das Boot vom Felsen ziehen.

Wir bildeten mit unserem Boot zusammen mit einem weiteren Rettungsboot die Auffanglinie.

B2.08 – Küchenbrand

Die Feuerwehren Nochern-Weyer, Dahlheim und Sankt Goarshausen sowie das FEZ-Personal Sankt Goarshausen und der Rettungsdienst wurden zu einem gemeldeten Küchenbrand in Weyer alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, das der Brand schon gelöscht war. Die Feuerwehr kam bei der Brandnachschau mit der Wärmebildkamera zum Einsatz.

Die Feuerwehr St. Goarshausen konnte den Einsatz vor Ort abbrechen.

S1.05 – Personensuche

Die vorgenannten Einsatzkräfte wurden zu einer groß angelegten Personensuche im Bereich Prath alarmiert. Mittels Mantrailer, Flächensuchhunden, Hubschrauber der Polizei, einer Drohne sowie Trupps der Feuerwehr wurde diese durchgeführt. Gegen 02:00 Uhr wurde die Suche zunächst ergebnislos eingestellt.

B2.02 – Flächenbrand groß

Die Feuerwehr Sankt Goarshausen sowie das FEZ-Personal wurden zu einem Böschungsbrand an die Bahnstrecke in Sankt Goarshausen alarmiert.

Das Feuer konnte mittels C-Rohr schnell unter Kontrolle gebracht werden.

W2.03 – manövrierunfähiges Boot

Die Feuerwehren Kaub und Sankt Goarshausen sowie das FEZ-Personal Sankt Goarshausen, der Rettungsdienst, die Wasserschutzpolizei und Einsatzkräfte der linken Rheinseite wurden zu einem manövrierunfähigen Boot im Bereich Rheinkilometer 550 alarmiert.

Vor Ort war ein Motorboot auf Grund gelaufen. Die wenige Minuten zuvor alarmierte Einheit Oberwesel der linken Rheinseite sicherte das Boot bereits, sodass die Unterstützung der rechtsrheinischen Kräfte der VG Loreley nicht erforderlich war.

W2.03 – Bootsunfall

Zusammen mit weiteren rechts- und linksrheinischen Einheiten wurden wir zu einem gekenterten Boot auf den Rhein bei Kaub alarmiert.

Durch die örtliche Einheit konnte ein Kanu auf Höhe der Kläranlage Kaub gefunden, gesichert und geborgen werden. Eine Person war nicht an Bord.

Im weiteren Verlauf wurden die Uferbereiche sowohl vom Wasser, vom Land und als auch aus der Luft abgesucht, jedoch ohne Feststellungen.

Nach Rücksprache mit den Polizeikräften wurde der Einsatz nach gut einer Stunde beendet.

B3.01 – Gebäudebrand mit Personenrettung

Die Feuerwehren Sankt Goarshausen, Weisel, Patersberg-Reichenberg, die Drehleiter aus Kamp-Bornhofen, die Wehrleitung sowie das FEZ- Personal Sankt Goarshausen wurden zu einem Gebäudebrand mit Personenrettung in die Wellmicher Straße alarmiert.

Schon bei der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung aus dem Gebäude erkennbar. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle wurde uns mitgeteilt, dass der Hausbewohner bereits von einem Nachbarn gerettet und dem anwesenden Rettungsdienst übergeben wurde.

Mit einem massiven Atemschutzeinsatz konnte der Brand mit mehreren Trupps schnell unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Aufgrund der hohen Anzahl an eingesetzten Atemschutzgeräten wurde der Gerätewagen Atemschutz der Feuerwehr Bad Ems nachalarmiert.

Gegen 22:20 Uhr war der Einsatz beendet. Um Mitternacht führten wir eine Brandnachschau durch.

B2.04 – Kaminbrand

Gemeldet wurde ein Kaminbrand in Dahlheim. Die Anfahrt konnte seitens der Feuerwehr Sankt Goarshausen abgebrochen werden, da keine weitere Hilfe erforderlich war.

B3.01 – Dachstuhlbrand

Die Feuerwehren Nochern-Weyer, Dahlheim und Sankt Goarshausen sowie das FEZ-Personal und der Rettungsdienst wurden zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in Weyer alarmiert. Bereits auf der Anfahrt bestätigte sich das gemeldete Stichwort.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden die Drehleiter aus Kamp-Bornhofen, die Einheit Weisel sowie der Gerätewagen Atemschutz aus Bad Ems nachalarmiert.

Seitens unserer Einheit unterstützten wir den Einsatz mit Atemschutzgeräteträger und stellten mit dem ELW die Einsatzstellenkommunikation sicher.

Die FEZ beendete den Einsatz gegen 16:25 Uhr.