W2.03 – Manövrierunfähiges Boot

Wir wurden zu einem manövrierunfähigen Kleinboot bei Rheinkilometer 552 (3 km Rheinaufwärts von St.Goarshausen) alarmiert. Der Bereich wurde durch unsere Kräfte erkundet, es konnte aber kein manövrierunfähiges Boot gefunden werden. Daraufhin wurde der Havarist erneut kontaktiert, wobei sich herausstellte, dass sich bei der Alarmierung der Fehlerteufel eingeschlichen hatte. Das Kleinboot hatte sich bei Rheinkilometer 525 (Ortslage Bingen/Rüdesheim) festgefahren. Daraufhin wurde der Einsatz an die Kameraden aus Bingen übergeben.

W3.03 – Personen im Wasser

Das Einsatzstichwort bestätigte sich nicht. Vor Ort wurde durch die bereits anwesende Polizei und den Rettungsdienst eine in Ufernähe befindliche leblose Person aus dem Rhein gezogen. Die alarmierten Feuerwehrkräfte konnten daraufhin den Einsatz abbrechen.

H1.04 – Tierbergung

Im Zuge der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) wurde das HLB-Loreley vom Rheingau-Taunus-Kreis angefordert.

Kadaver verendeter Wildschweine, welche sicher verpackt waren, wurden von der Rheininsel Mariannenaue aufs Festland bei Hattenheim transportiert.

Neben unserem HLB waren auch im Einsatz:

  • KBI Rheingau-Taunus 02
  • Hessen Forst
  • Veterinäramt
  • Tierärztin
  • Jagdverein Rheingau

W3.03 – Person in fließendem Gewässer

Zusammen mit der Feuerwehr Kaub und linksrheinischen Einsatzkräften wurden wir zu einer Person im Rhein in Höhe der Pfalzgrafenstein alarmiert.

Bei Eintreffen der örtlichen Kräfte befand sich die Person bereits am linken Rheinufer, sodass der Einsatz für die rechtsrheinischen Kräfte beendet werden konnte.

D1.02 – Sicherheitswache

Sicherheitswache anlässlich der Veranstaltung Rhein in Flammen im Stadtgebiet Sankt Goarshausen und auf dem Rhein (mit dem Hilfeleistungslöschboot).

W2.03 – manövrierunfähiges Boot

Die Feuerwehren Kaub und Sankt Goarshausen sowie das FEZ-Personal Sankt Goarshausen, der Rettungsdienst, die Wasserschutzpolizei und Einsatzkräfte der linken Rheinseite wurden zu einem manövrierunfähigen Boot im Bereich Rheinkilometer 550 alarmiert.

Vor Ort war ein Motorboot auf Grund gelaufen. Die wenige Minuten zuvor alarmierte Einheit Oberwesel der linken Rheinseite sicherte das Boot bereits, sodass die Unterstützung der rechtsrheinischen Kräfte der VG Loreley nicht erforderlich war.

W2.03 – Bootsunfall

Zusammen mit weiteren rechts- und linksrheinischen Einheiten wurden wir zu einem gekenterten Boot auf den Rhein bei Kaub alarmiert.

Durch die örtliche Einheit konnte ein Kanu auf Höhe der Kläranlage Kaub gefunden, gesichert und geborgen werden. Eine Person war nicht an Bord.

Im weiteren Verlauf wurden die Uferbereiche sowohl vom Wasser, vom Land und als auch aus der Luft abgesucht, jedoch ohne Feststellungen.

Nach Rücksprache mit den Polizeikräften wurde der Einsatz nach gut einer Stunde beendet.

W2.02 – Fahrzeug in Gewässer

Die Feuerwehr Sankt Goarshausen sowie das FEZ-Personal und der Rettungsdienst wurden gemeinsam mit diversen linksrheinischen Feuerwehr-Einsatzkräften, den Feuerwehr-Tauchern aus Lahnstein und Koblenz sowie dem DLRG Wasserrettungszug Rhein-Hunsrück zu einem Fahrzeug im Rhein am Fähranleger in St. Goar alarmiert.

Vor Ort bestätigte sich die Lage. Die Insassen konnten selbstständig das Fahrzeug verlassen und sich an Land retten. Das Fahrzeug wurde mittels Polzeihubschrauber und diversen Booten im Rhein geortet.

Text: Feuerwehr VG Loreley

W2.03 – Manövrierunfähiges Boot

Die Feuerwehr Kaub sowie das FEZ-Personal Sankt Goarshausen wurden zusammen mit Feuerwehren aus dem Rheingau zu einem manövrierunfähigen Kleinboot alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen, stellten die eingesetzten Kräfte fest, dass es mit den bis Dato Eingesetzen RTB und MZB nicht möglich war, das mittlerweile auf Grund gelaufene Kleinboot zu sichern. Daher wurde das HLB Loreley der Feuerwehr Sankt Goarshausen nachalarmiert. Nach dem eintreffen des HLB an der Einsatzstelle wurde das havarierte Kleinboot gesichert, bis es an einen Bergungsunternehmer übergeben werden konnte.

W3.01 – Schiffsbrand

Das HLB Loreley wurde am Mittag zu einem brennenden Frachtschiff nach Lorch am Rhein alarmiert. Da sich das Boot derzeit im Status 6 auf der Werft befindet, war ein ausrücken nicht möglich.

Weitere Infos entnehmen Sie den Sozialen Medien der Feuerwehren aus dem Rheingau-Taunus-Kreis sowie der Presseonformationen.